Joggeli söll ga Birli schüttle! - Ein Bilderbuch mit 15 farbigen Tafeln nebst Text - PAPPE
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von Lisa Wenger (Illustration)
"Es schickt der Her der Joggeli us, er söll ga Birli
schüttle. / Joggeli wott nid Birli schüttle, d Birli
wei nid falle!" Wer kennt sie nicht, die Kinderverse
vom Joggeli, der die Birnen schütteln soll.
"Joggeli" erschien 1908 und wurde schnell zu einem
der beliebtesten Bilderbücher der Schweiz. Das Buch
ist 100 Jahre nach seinem ersten Erscheinen immer
noch erhältlich! Und zwar in der Originalausgabe im
aussergewöhnlichen überlangen Querformat mit den
markanten Bildern von Lisa Wenger mit den
Hampelmännern, dem Hampelhund, der Hampelkuh, den
fröhlichen und den traurigen Birnen.
Fester Einband, 32 Seiten
Lisa Wenger, 1858 in Bern geboren, bildete sich in Paris, Florenz und Düsseldorf zur Malerin aus und führte dann in Basel eine Schule für Porzellanmalerei. 1890 übersiedelte sie nach Delsberg, wo sie zu schreiben begann. Mit ihren Romanen und Erzählungen wurde sie bald eine der meistgelesenen Schweizer Autorinnen. Ihre Tochter Ruth Wenger war kurze Zeit mit Hermann Hesse verheiratet, ihre Enkeltochter war Meret Oppenheim. Lisa Wenger starb 1941 in Carona im Tessin.
Ahoi-Stichworte:
#vers #schweizerdeutsch
"Es schickt der Her der Joggeli us, er söll ga Birli
schüttle. / Joggeli wott nid Birli schüttle, d Birli
wei nid falle!" Wer kennt sie nicht, die Kinderverse
vom Joggeli, der die Birnen schütteln soll.
"Joggeli" erschien 1908 und wurde schnell zu einem
der beliebtesten Bilderbücher der Schweiz. Das Buch
ist 100 Jahre nach seinem ersten Erscheinen immer
noch erhältlich! Und zwar in der Originalausgabe im
aussergewöhnlichen überlangen Querformat mit den
markanten Bildern von Lisa Wenger mit den
Hampelmännern, dem Hampelhund, der Hampelkuh, den
fröhlichen und den traurigen Birnen.
Fester Einband, 32 Seiten
Lisa Wenger, 1858 in Bern geboren, bildete sich in Paris, Florenz und Düsseldorf zur Malerin aus und führte dann in Basel eine Schule für Porzellanmalerei. 1890 übersiedelte sie nach Delsberg, wo sie zu schreiben begann. Mit ihren Romanen und Erzählungen wurde sie bald eine der meistgelesenen Schweizer Autorinnen. Ihre Tochter Ruth Wenger war kurze Zeit mit Hermann Hesse verheiratet, ihre Enkeltochter war Meret Oppenheim. Lisa Wenger starb 1941 in Carona im Tessin.
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